Ich habe ChatGTP folgendes geschrieben…
Eine fiktive Geschichte von drei Leuten die mit ihren Piaggio Ape Dreirädern mit einer Höchstgeschwindigkeit von 60km/h von der Erde zum Mars „fahren“
Das kam dabei raus…
Titel: „Mit 60 km/h durchs All – Die Mars-Mission der drei Apetiker“
Es war ein sonniger Montagmorgen in Castiglione del Lago, als sich drei langjährige Freunde – Luigi, Karin und Dennis – in ihrer Werkstatt trafen. Sie hatten genug vom Alltagsstress, den steigenden Benzinpreisen und den immer gleich schmeckenden Espressi. Dennis, der Visionär der Truppe, sagte beim dritten Cappuccino des Tages:
„Leute… was, wenn wir einfach… zum Mars fahren?“
Ein kurzer Moment der Stille. Dann Luigi, ganz der Tüftler:
„Mit was? Unseren Ape-Dreirädern? Die schaffen gerade mal 60 km/h, bergab, mit Rückenwind.“
Karin, die Pragmatikerin und diplomierte Weltraum-Fanatikern, meinte:
„Theoretisch… wenn wir genug Sauerstoff, Schutz vor kosmischer Strahlung und eine Bahn zum Mars hätten – warum nicht? Geschwindigkeit ist relativ.“
Der Umbau
In einer Mischung aus Wahnsinn, technischer Naivität und italienischer Leidenschaft machten sie sich ans Werk. Die Ape-Fahrzeuge wurden umgebaut:
• Solarantrieb: Alte Solarpaneele vom Gemeindehaus wurden auf die Dächer geschraubt.
• Lebenserhaltungssystem: Campingtoilette, 200 Raviolidosen, eine Kaffeemaschine (wichtig!) und ein geschlossener Wasserkreislauf mit Kondensator.
• Schutzschild: Ausrangierte Satellitenschalen und Alufolie – „weil’s bei der Mikrowelle auch hilft“, wie Dennis sagte.
• Steuerung: Sie banden alles an ein altes Gamepad und ein Nokia 3310 – „das funktioniert eh überall.“
Der Start
Am 1. April um Punkt Mitternacht fuhren sie zur Startrampe – die ehemalige Kartbahn von Umbrien, leicht modifiziert mit einer selbstgebauten Railgun aus alten Gasrohren und Cola-Flaschen.
Mit einem gewaltigen Plopp wurden sie ins All geschossen. Alle drei schwebten nebeneinander – mit lässigen Sonnenbrillen und Kaffee in der Hand – bei konstanten 60 km/h Richtung Mars.
„In ungefähr 79 Jahren sind wir da“, rechnete Karin nüchtern.
„Perfekt. Zeit für einen langen Podcast“, meinte Luigi.
Das Abenteuer im All
Sie fuhren vorbei an Satelliten, winkten der ISS (die Crew war maximal verwirrt) und begegneten einem sehr gelangweilten Elon Musk, der in seinem Tesla auf einer Umlaufbahn feststeckte.
„Habt ihr WLAN?“ fragte er.
„Nur Edge“, sagte Dennis.
Auf halbem Weg begegneten sie einem kosmischen Wurmloch. Statt es zu umfahren – wie es jede Raumfahrtbehörde empfohlen hätte – beschlossen sie, es zu nutzen wie eine italienische Mautstation: Einfach durchfahren und hoffen, dass niemand kassiert.
Ankunft auf dem Mars
Nach nur 3 Wochen – das Wurmloch hatte die Reisezeit massiv verkürzt – landeten sie sanft auf der Marsoberfläche. Die Räder der Ape rutschten ein wenig im roten Sand, aber sie standen.
Drei Apes. Drei Freunde. Und ein Kaffeeautomat, der unter Mars-Schwerkraft sogar besser arbeitete.
Sie hissten die erste italienische Fahne auf dem Mars, servierten Ravioli aus der Bordküche und nahmen Funkkontakt mit der Erde auf:
„Mission gelungen. Espresso läuft. Bitte schickt Nachschub.“
Epilog
Heute gelten Luigi, Karin und Dennis als die „langsamste, aber stilvollste Raumfahrtcrew der Geschichte“. Ihre Ape-Fahrzeuge sind im Marsmuseum von Olympus Mons ausgestellt. Und die Kaffeemaschine läuft bis heute.
