3.Herbsttreffen der Ape Freunde Braunschweig

Hallo Freunde des italienischen Kultdreirads

2026 möchten wir euch zum 3. Apetreffen der Ape Freunde Braunschweig einladen.

Das Treffen findet vom 25.09.26 bis 27.09.26 auf dem Campingplatz Glockenheide bei Rötgesbüttel statt.

Auf dem Gelände stehen uns ein großes, beheiztes Zelt mit Bänken und Tischen zur Verfügung. Ein großer Grill und eine Möglichkeit für ein Lagerfeuer stehen uns ebenfalls je nach Waldbrandlage bereit. 

Wer Strom haben möchte braucht einen CEE-Stecker bzw. einen entsprechenden Adapter.

Das Treffen wird ein Selbstversorger-Treffen. Jeder ist für seine Verpflegung selbst verantwortlich. Möglichkeiten einzukaufen sind reichlich vorhanden. 

Frische Brötchen und Kaffee für das gemeinschaftliche Frühstück besorgen wir für euch auf Bestellung. Es wird am Samstag eine Ausfahrt geben

Der genaue Ablauf / Preise / Ausfahrten ect. sind in Planung und werden hier zeitnah veröffentlicht

Anmelden kannst du dich ab sofort über den folgenden Link. Nimm dir bitte etwas Zeit und fülle das Anmeldeformular komplett aus, so erleichterst du uns die Planung und hilfst uns bei einem reibungslosen Ablauf.

Oldtimer-Treffen-Adenbüttel

Bei traumhaftem Wetter haben sich einige von uns auf dem 13. Oldtimer-Treffen im verträumten Dörfchen Adenbüttel getroffen. Es wurde viel gelacht, wir hatten spontanen Besuch von 2 Apenauten aus der Lüneburger Heide. T. aus A. bei W. hat uns seine neue Ape vorgestellt. Ein Traum in rot !! Es gab tolle Autos und motorisierte Zwei-u.Dreiräder aus den letzten Jahrzenten zu bewundern. Die „Junge Gesellschaft Adenbüttel“ hat das Event großartig organisiert. Neben Kaffee und Kuchen gab es Bratwurst, Steaks und Pommes…Es war für Jung und Alt etwas dabei.

Spontan und Co.

Letzten Sonntag haben sich 5 Apeisti spontan auf dem Dreschfest in Isenbüttel getroffen. Bei schönstem Wetter konnten wir Oldtimer-Trecker und ein hölzernes Ungetüm zum Dreschen von Getreide bestaunen. Für das leibliche Wohl war für jeden Geschmack etwas im Angebot. Es wurde viel geklönt und gelacht und wir konnten die „neue“ Ape von Nicole bewundern.

Insgesamt waren wir mit vier Dreirädern vertreten und wurden so zu einem kleinen Highlight der Veranstaltung.

Ape Treffen auf dem Mars

Das erste Apetreffen auf dem Mars

Ich habe ChatGTP folgendes geschrieben…

Eine fiktive Geschichte von drei Leuten die mit ihren Piaggio Ape Dreirädern mit einer Höchstgeschwindigkeit von 60km/h von der Erde zum Mars „fahren“

Das kam dabei raus…

Titel: „Mit 60 km/h durchs All – Die Mars-Mission der drei Apetiker“

Es war ein sonniger Montagmorgen in Castiglione del Lago, als sich drei langjährige Freunde – Luigi, Karin und Dennis – in ihrer Werkstatt trafen. Sie hatten genug vom Alltagsstress, den steigenden Benzinpreisen und den immer gleich schmeckenden Espressi. Dennis, der Visionär der Truppe, sagte beim dritten Cappuccino des Tages:
„Leute… was, wenn wir einfach… zum Mars fahren?“

Ein kurzer Moment der Stille. Dann Luigi, ganz der Tüftler:
„Mit was? Unseren Ape-Dreirädern? Die schaffen gerade mal 60 km/h, bergab, mit Rückenwind.“

Karin, die Pragmatikerin und diplomierte Weltraum-Fanatikern, meinte:
„Theoretisch… wenn wir genug Sauerstoff, Schutz vor kosmischer Strahlung und eine Bahn zum Mars hätten – warum nicht? Geschwindigkeit ist relativ.“

Der Umbau

In einer Mischung aus Wahnsinn, technischer Naivität und italienischer Leidenschaft machten sie sich ans Werk. Die Ape-Fahrzeuge wurden umgebaut:
• Solarantrieb: Alte Solarpaneele vom Gemeindehaus wurden auf die Dächer geschraubt.
• Lebenserhaltungssystem: Campingtoilette, 200 Raviolidosen, eine Kaffeemaschine (wichtig!) und ein geschlossener Wasserkreislauf mit Kondensator.
• Schutzschild: Ausrangierte Satellitenschalen und Alufolie – „weil’s bei der Mikrowelle auch hilft“, wie Dennis sagte.
• Steuerung: Sie banden alles an ein altes Gamepad und ein Nokia 3310 – „das funktioniert eh überall.“

Der Start

Am 1. April um Punkt Mitternacht fuhren sie zur Startrampe – die ehemalige Kartbahn von Umbrien, leicht modifiziert mit einer selbstgebauten Railgun aus alten Gasrohren und Cola-Flaschen.

Mit einem gewaltigen Plopp wurden sie ins All geschossen. Alle drei schwebten nebeneinander – mit lässigen Sonnenbrillen und Kaffee in der Hand – bei konstanten 60 km/h Richtung Mars.

„In ungefähr 79 Jahren sind wir da“, rechnete Karin nüchtern.
„Perfekt. Zeit für einen langen Podcast“, meinte Luigi.

Das Abenteuer im All

Sie fuhren vorbei an Satelliten, winkten der ISS (die Crew war maximal verwirrt) und begegneten einem sehr gelangweilten Elon Musk, der in seinem Tesla auf einer Umlaufbahn feststeckte.
„Habt ihr WLAN?“ fragte er.
„Nur Edge“, sagte Dennis.

Auf halbem Weg begegneten sie einem kosmischen Wurmloch. Statt es zu umfahren – wie es jede Raumfahrtbehörde empfohlen hätte – beschlossen sie, es zu nutzen wie eine italienische Mautstation: Einfach durchfahren und hoffen, dass niemand kassiert.

Ankunft auf dem Mars

Nach nur 3 Wochen – das Wurmloch hatte die Reisezeit massiv verkürzt – landeten sie sanft auf der Marsoberfläche. Die Räder der Ape rutschten ein wenig im roten Sand, aber sie standen.

Drei Apes. Drei Freunde. Und ein Kaffeeautomat, der unter Mars-Schwerkraft sogar besser arbeitete.
Sie hissten die erste italienische Fahne auf dem Mars, servierten Ravioli aus der Bordküche und nahmen Funkkontakt mit der Erde auf:

„Mission gelungen. Espresso läuft. Bitte schickt Nachschub.“

Epilog

Heute gelten Luigi, Karin und Dennis als die „langsamste, aber stilvollste Raumfahrtcrew der Geschichte“. Ihre Ape-Fahrzeuge sind im Marsmuseum von Olympus Mons ausgestellt. Und die Kaffeemaschine läuft bis heute.